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Neues Geschäftsfeld: Bauen mit Energie

Unter dem Motto „Bauen mit Energie“ entwickelt Energiedienst künftig Bauland und Quartiere. Seit Dezember 2019 baut Thomas Asal das neue Geschäftsfeld auf und startete die ersten Projektentwicklungen. Nun bekommt er personelle Verstärkung. Zeit, um „Bauen mit Energie“ vorzustellen.

Nachhaltig bauen

Mit Bauen mit Energie erweitert Energiedienst das Portfolio an kundennahen Energielösungen. Das Angebot richtet sich sowohl an Kommunen, Gewerbe und Bauträger als auch an Privatkunden. Von der Erschließung von Bauland bis zur schlüsselfertigen Immobilie bietet Energiedienst alle Lösungen aus einer Hand. Den Fokus der ganzheitlichen Konzepte bildet das nachhaltige Bauen. Damit ist gemeint, dass die Umwelt sowie der Nutzen für den Menschen und die Gesellschaft im Fokus stehen. Die Kunden sollen durch nachhaltige Gebäude und eine einfache Abwicklung überzeugt werden.

Bauland erschließen

Baukonzepte entwickeln

Immobilien bauen

Das Team

Projektleiter ist der studierte Architekt Thomas Asal. Zu den Spezialgebieten des 43-Jährigen gehören Städteplanung, Projektentwicklung und nachhaltiges Bauen. Den lokalen Immobiliensektor kennt Thomas Asal gut. Er freut sich auf die neue Herausforderung. Unterstützt wird er seit Anfang Juni von Christiane Jungeblod, die schwerpunktmäßig die Projekte kaufmännisch und wirtschaftlich begleitet.

 

Christiane Jungeblod und Thomas Asal bilden das neue Team "Bauland- und Quartiersentwicklung".
 

Enger Verbund

Bei der Erarbeitung von Konzepten kann Thomas Asal viele Synergieeffekte des Unternehmens nutzen. Um besonders klimafreundliche Gebäude zu bauen, greift er beispielsweise auf die Wärme- und Energielösungen des gleichnamigen Bereichs zurück. Durch ökologische Dämmstoffe, passive Kühlkonzepte und Wärmepumpen entstehen so ökologische und klimaschonende Projekte. Auch die innovativen E-Mobilitätsangebote von Energiedienst und my-e-car sollen nach Möglichkeit in die Konzepte integriert werden.

Aktuelle Projekte

Momentan arbeitet das Team unter anderem an folgenden Projekten:

  • Donaueschingen: Der Energiedienst-Standort in Donaueschingen soll verlegt werden. Das Team erarbeitet Konzepte für die Nachnutzung des derzeit genutzten Areals.
  • Tuttlingen: Die Aufsiedlung des Baugebiets Thiergarten in Tuttlingen schreitet voran. Energiedienst plant den Bau zweier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 18 Wohnungen.
  • Schwörstadt: In unmittelbarer Nähe zum Rhein liegt das geplante Baugebiet Fischmatt. Energiedienst projektiert hier zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 16 Wohnungen.
  • Grenzach-Wyhlen: In der Güterstraße entwickelt Energiedienst neben Flächen für die Erstellung des neuen Nahwärmenetzes neue Gewerbeflächen auf einem bis jetzt ungenutzten Areal. Gespräche mit möglichen Nutzern laufen bereits.
  • Brigachtal: Energiedienst nimmt an einem Wettbewerb der Gemeinde teil. Der Konzeptvorschlag enthält drei nachhaltige Gebäude, die sich in das Stadtbild einfügen und Solaranlagen sowie ein CarSharing-Angebot aufweisen: Der Versuch, eine „neue Mitte“ rund um das Dorfhaus zu etablieren.

Ausblick

Die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit sucht Thomas Asal noch nicht. Ändern soll sich das im September. Der Architekt erklärt: „Momentan sieht man noch nicht viel von unseren Projekten. Wir arbeiten mit Konzeptplänen. Für den Laien sind das Striche auf Papier. Im Herbst soll es die ersten Visualisierungen unseres Projekts geben, dadurch wird es für jeden anschaulich.“ In Schwörstadt und Tuttlingen rechnet der Architekt noch mit einem Jahr Planung und Entwicklung. Bis man dort die ersten Fortschritte tatsächlich sehen kann, dauere es deshalb noch, erläutert Thomas Asal. Auch in Donaueschingen wird es noch dauern, bis die Planungen umgesetzt werden können. Im Juli stellt Thomas Asal das Konzept für die „neue Mitte“ im Brigachtal dem dortigen Gemeinderat vor. Wir wünschen viel Erfolg.

 


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