Zur Themen-Übersicht

Zukunftsthemen: Volle Kraft voraus!

Der Transformationsprozess der Energiedienst-Gruppe ist in vollem Gange. Ein Zwischenfazit zum Erreichten und Informationen dazu, wie noch mehr Schwung in die Zukunftsthemen kommen soll, liefert dieser Beitrag.


Die Energiedienst-Gruppe ist mitten in einem wichtigen Transformationsprozess – und es hat sich schon einiges verändert. Zeit, einmal innezuhalten, das Erreichte zu analysieren, den Weg zu prüfen und ihn leicht neu zu justieren.

 

Was wir schon erreicht haben

Wir haben uns im vergangenen Jahr intensiv mit unserem Ziel – also unserer Vision, unserer Mission und unserem Kundenversprechen –, aber auch mit unserer Strategie – dem Weg hin zu diesem Ziel – und mit unserer Kultur beschäftigt.

Vor kurzem fanden die Visionswochen statt. Alle Unternehmensteile und -bereiche stellten dort ihre eigene Bereichsvision vor, abgeleitet aus der Unternehmensstrategie und der Vision der Energiedienst-Gruppe.
Dabei hat sich nochmal klar gezeigt, dass Unternehmensvision, Unternehmensmission und das Kundenversprechen die gemeinsame Basis der Unternehmensgruppe sind.

Genau wie die Unternehmensstrategie werden sie verstanden und mitgetragen. „Damit haben wir einen zentralen Punkt in der Gesamttransformation der Energiedienst-Gruppe erreicht“, sagt Energiedienst-Chef Jörg Reichert.

Der kulturelle Wandel macht sich in einer vertrauens- und respektvolleren Zusammenarbeit bemerkbar. Silos sind zum Teil aufgebrochen und die Wertschätzung gegenüber der Arbeit der anderen ist gestiegen. Die „Du“-Kultur hat Einzug gehalten und auch so das Miteinander verbessert.

 

Zukunftsthemen: Aus 8 werden 10!

Bislang gibt es acht Zukunftsthemen. Sie stellen Programme dar, die mit Priorität umgesetzt werden sollen. Sie heißen so, weil sie die Zukunft der Unternehmensgruppe sichern. In dieser Phase der Transformation ist es sinnvoll, die Zukunftsthemen noch einmal anzusehen und zu prüfen, ob Priorisierung und Inhalte noch stimmen.

"Allen Zukunftsthemen gemeinsam ist, dass sie komplex und essenziell für den Fortbestand der Energiedienst-Gruppe sind. Zudem werden sie bereichsübergreifend gesteuert."

Jörg Reichert, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Und genau das trifft nun auch auf zwei weitere bereits laufende Projekte zu. Sie bringen Themen voran, die für das weitere Bestehen der Energiedienst-Gruppe wesentlich sind, und werden deshalb in den Kreis der Zukunftsthemen aufgenommen:

1) Die Erneuerung des Energiehandels von Energiedienst und EnAlpin (Projekt 22E3) wird zum Zukunftsthema #9 und damit zum Programm „Digitalisierung Energiewirtschaft“. Hier geht es um die Schaffung einer gemeinsamen, digitalen Handelsplattform. Neben veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen wird die aktuelle Plattform so in Zukunft vom Hersteller nicht mehr unterstützt.

2) Und auch beim zweiten Projekt steht die Digitalisierung im Vordergrund: Die von naturenergie netze und Produktion Hochrhein gemeinsam initiierte und genutzte Instandhaltungs- und Planungssoftware IPS wird zum Zukunftsthema #10 und so zum Programm „Digitale Netze & Produktion“.

Die Übersicht über die Zukunftsthemen und eine detaillierte Darstellung der zehn Themen findet Ihr im Intranet.

Zugleich soll mehr Schwung in die Zukunftsthemen kommen. Die Steuerung wird optimiert, um so die Bedeutung für alle Mitarbeitenden klarer zu machen. Die Zukunftsthemen sind wichtig für den Fortbestand der Unternehmensgruppe und sichern die Zukunft von uns allen.

 

Mehr Unterstützung für mehr Schwung

Die kulturelle Veränderung und die Zukunftsthemen rücken nun näher zusammen. Durch eine gemeinsame Steuerung soll die Koordination vereinfacht werden. Zwei Communities sorgen zudem dafür, dass Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen ausgetauscht und ins Unternehmen ausgerollt werden können. Die Projektleiter-Community stellt unter anderem sicher, dass das Projektmanagement in der Energiedienst-Gruppe einen höheren Stellenwert erhält und eine Qualitätssteigerung erfährt. Dazu kommt nun die Change-Community. Ihre Aufgabe ist es, den kulturellen Wandel bei der Umsetzung der Zukunftsthemen zu fördern. Sie unterstützt die Programmmanager und Projektleiter. So werden die von den Veränderungen betroffenen Mitarbeitenden mitgenommen und darüber hinaus alle Mitarbeitenden der Unternehmensgruppe für die Veränderung sensibilisiert.

"Wir wollen auch die Kommunikation rund um die Zukunftsthemen verstärken."

Michel Schwery, Mitglied der Geschäftsleitung

„Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen regelmäßig erfahren, worum es in den einzelnen Programmen geht, wo sie gerade stehen, und natürlich auch, wenn sie einen wichtigen Meilenstein erreicht haben", erklärt Geschäftsleitungsmitglied Michel Schwery.


0 Kommentare

    Kommentar absenden

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


    Weitere Themen in der aktuellen PostED express