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Strategie 2030

Strategiedialoge für Mitarbeiter und Führungskräfte

 

Seit Dezember 2019 gibt es eine neue, gemeinsame Strategie für alle Unternehmen der Energiedienst-Gruppe. Die Strategie 2030 wurde im zweiten Halbjahr 2019 von einem Projektteam aus Mitarbeitern von Energiedienst und EnAlpin erarbeitet. Die Strategie 2030 soll Mitarbeitern und Führungskräften ab Ende April – soweit Präventionsmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus dem nicht entgegenstehen – in halbtägigen Strategiedialogen an verschiedenen Standorten detailliert vorgestellt werden.

Jörg Reichert, Vorsitzender der Geschäftsleitung: „Unsere Vision ist, Gestalter einer lebenswerten Gesellschaft zu sein, in der nachhaltig leben und wirtschaften selbstverständlich sind. Die Strategie zeigt, wie wir in den drei Säulen kundennahe Energielösungen, systemrelevante Infrastruktur und erneuerbare Erzeugungs-Infrastruktur wachsen werden. Mir ist es sehr wichtig, dass möglichst viele Mitarbeiter unsere Ziele für die nächsten Jahre kennen und verstehen.“

„Mir ist es sehr wichtig, dass möglichst viele Mitarbeiter unsere Ziele für die nächsten Jahre kennen und verstehen.“

Jörg Reichert, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Bereichsübergreifende Workshops

Die Strategiedialoge werden als bereichsübergreifende Workshops für jeweils 15 bis 20 Mitarbeiter durchgeführt. Geleitet werden die Veranstaltungen jeweils von einem Bereichsleiter und einem Mitglied des Strategieteams. Inhalte der Workshops sind: Wie wurde die Strategie erarbeitet? Was ist eine Strategie, warum braucht ein Unternehmen eine Strategie? Die Vision und Mission der Energiedienst-Gruppe. Energiedienst-Strategie 2030 – Klimaneutralität als strategischer Rahmen und die drei Säulen für Wachstum. Und auf der persönlichen Ebene: Warum ist die Strategie wichtig für mich als Mitarbeiter, was kann ich beitragen?

Die Strategiedialoge sind offen für interessierte Mitarbeiter aus allen Unternehmen der Energiedienst-Gruppe. Führungskräfte auf allen Stufen sind zur Teilnahme an den Strategiedialogen verpflichtet. An den Standorten Rheinfelden, Laufenburg, Donaueschingen und Visp werden mehrere Termine angeboten, für Aarberg und Schallstadt gibt es jeweils einen Termin.

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Michel Schwery, Mitglied der Geschäftsleitung, sagt zum Konzept der Strategiedialoge: „Wir haben die Strategie 2030 bewusst mit einem Team von Schweizer und deutschen Mitarbeitern entwickelt. Ein übergeordnetes Ziel ist, dass wir in der Energiedienst-Gruppe noch stärker zusammenwachsen und verstärkt bereichsübergreifend arbeiten. Deshalb sind auch die Strategiedialoge bewusst bereichsübergreifend angelegt, jeder Bereichsleiter wird einige Workshops leiten – und zwar nicht unbedingt an seinem Standort.“

„Ein übergeordnetes Ziel ist, dass wir in der Energiedienst-Gruppe noch stärker zusammenwachsen und verstärkt bereichsübergreifend arbeiten.“

Michel Schwery, Mitglied der Geschäftsleitung

Anmeldung ab Mitte April

Die Anmeldung erfolgt über das Intranet, voraussichtlich ab Mitte April. Messerschmid Energiesysteme und winsun werden andere Anmeldemöglichkeiten erhalten, da die Unternehmen noch nicht auf das gemeinsame Intranet zugreifen können.

Christoph Umbricht, Bereichsleiter Photovoltaik und Co-Leiter des Strategieprojekts: „Das Strategie-Projektteam freut sich, den Mitarbeitern die Strategie 2030 jetzt ausführlich vorstellen zu können. Die Strategiedialoge geben uns die Möglichkeit zu einem breiten Austausch über die Zukunft der Unternehmensgruppe.“

„Die Strategiedialoge geben uns die Möglichkeit zu einem breiten Austausch über die Zukunft der Unternehmensgruppe.“

Christoph Umbricht, Bereichsleiter Photovoltaik und Co-Leiter des Strategieprojekts

Mitarbeiter als Strategiebotschafter

Strategiebotschafter aus dem Mitarbeiterkreis werden die Bereichsleiter und die Mitglieder des Strategieteams bei der Durchführung der Strategiedialoge unterstützen. Die Strategiebotschafter aus verschiedenen Bereichen bringen die Mitarbeiterperspektive in die Workshops ein und können auch außerhalb der Dialogveranstaltungen auf Strategiefragen angesprochen werden.

Eine Projektgruppe aus Geschäftsleitung, HR, Kommunikation und Organisationsentwicklung und Transformation bereitet die Strategiedialoge vor.

Falls infolge von Präventivmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus die Dialogveranstaltungen nicht im April und Mai durchgeführt werden können, erarbeitet die Projektgruppe Alternativen von der Terminverlegung bis hin zu Videokonferenzen oder E-Trainings.

 


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