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Die treuen Kunden nicht vergessen
Zu Recht hat Energiedienst erkannt, dass die Gewinnung neuer Kunden für den Unternehmenserfolg unverzichtbar ist. Mindestens ebenso wichtig ist es aber auch, die Bestandskunden nicht zu vernachlässigen. Energiedienst geht diesbezüglich mit gutem Beispiel voran. Im Rahmen des Teilprojekts „Bestandskundenpflege“ im Zukunftsthema #5 (Wachstumsstrategie Strom- und Gasvertrieb) besuchten Teilprojektleiterin Sandra Steinberg und ihr Team die zehn treuesten Kunden und Kundinnen und überreichten ihnen persönlich ein Dankeschön. Die Freude auf beiden Seiten war groß. Und einmal flossen sogar Tränen.
Yvonne Stenske, Katharina Jeggle und Alis Murad bilden zusammen mit Sandra das Team dieses Teilprojekts. Sandra berichtet: „Wir haben gemeinsam Ideen gesammelt, was wir für Bestandskunden tun könnten. Dabei kam uns der Einfall, die treuesten unter ihnen zu besuchen und ihnen ein Geschenk zu bringen. Gemeinsam mit dem Kundenservice haben wir bei der Analyse unserer Kundenstruktur festgestellt, dass viele Kunden bereits seit den 1960er-Jahren ihren Strom von uns beziehen. Außerdem haben wir einen Aufruf in der ,Naturkunde‘ gestartet, um den Rekordhalter zu finden.“
Schnell stellte sich dabei heraus: Ein Kunde, Josef Schlegel aus Görwihl-Strittmatt, ist Energiedienst bereits seit 1960 – also seit mehr als 60 Jahren – treu. Die meisten der langjährigsten Energiedienst-Kunden wohnen aber im Markgräfler Land, zum Beispiel in Auggen, Neuenburg, Kandern und Weil. Aber auch in Villingen-Schwenningen machte das Team eine Top-10-Kundin aus. Und so kamen Sandra und ihre Begleitung während der letzten Wochen viel in der Region herum. Immer dabei: zwei Geschenkgutscheine, ein Präsentkorb und eine Tasche voller Energiedienst-Gimmicks. Die Geehrten, längst allesamt im Rentenalter, nutzten die gute Gelegenheit zu einem netten Plausch. „Alle Kunden und Kundinnen, die wir besucht haben, waren begeistert“, erzählt Sandra. „Das war eine Geste, die ankam – und eine willkommene Abwechslung in der Coronazeit. In Villingen-Schwenningen sind sogar ein paar Tränchen geflossen, weil unsere Kundin Herta Hermle – Kundin seit 1962 – total gerührt war.“
Inzwischen sind alle Besuche gemeistert. Die Wertschätzung ist angekommen.
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