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Alectron: Solar-Profis aus der Zentralschweiz

Seit August 2022 gehört Alectron zu energiedienst. Drei Mitarbeitende des Solar-Spezialisten berichten über ihr Unternehmen sowie über ihre aktuellen Herausforderungen und Wünsche.

Im August dieses Jahres hat energiedienst den Solar-Spezialisten Alectron AG mit Sitz in Ruswil bei Luzern übernommen. Damit holt sich energiedienst weitere Kompetenzen an Bord, erschließt eine neue Region und stärkt die Position als Gesamtlösungsanbieter für erneuerbare Energien.

14 Alectron-Mitarbeitende gehören seitdem ebenfalls neu zur großen energiedienst-Familie. Drei von ihnen geben einen Einblick ins Unternehmen, berichten über aktuelle Herausforderungen und erzählen, warum der Anbieter aus der Zentralschweiz gut zu energiedienst passt.

„Unsere Montagekapazität sowie unser motiviertes, erfahrenes Team sind der Schlüssel zum Erfolg."

Pascal Zellweger, Produktmanager

Pascal Zellweger: „Das Beste aus der Sonne herausholen“

Die aktuelle Zeit ist für Pascal Zellweger ganz besonders spannend und herausfordernd. „Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist enorm gestiegen. Das heißt für uns, es gibt extrem viel zu tun. Gleichzeitig leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Energiewende, weil wir den Menschen die Möglichkeit bieten, das Beste aus der Sonne herauszuholen. Das ist sehr schön“, beschreibt der Produktmanager, der kurz vor der Akquisition bei Alectron eingestiegen ist.

Alectron fokussiert vollumfänglich auf den Kunden und bietet diesem immer die individuell beste Lösung. „Unsere Montagekapazität sowie unser motiviertes, erfahrenes Team sind hier der Schlüssel zum Erfolg und bieten gleichzeitig großes Potenzial für energiedienst“, betont Pascal.

Warum Pascal so gern bei Alectron arbeitet? „Weil jeder Arbeitstag durch spannende Aufgaben in einem hervorragenden Team getragen wird. Das wünsche ich mir auch für die Zukunft und für die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen von energiedienst.“

„Jedes Projekt hat seine Besonderheiten, aber genau das macht es so spannend.“

Carmen Kammermann, Projektleitung und Marketing

Carmen Kammermann: „Wir sind das fehlende Puzzlestück“

„Der Name Alectron hat einen sehr guten Ruf in der Zentralschweiz. Viele Menschen im Umkreis kennen uns und es macht mich stolz, hier arbeiten zu dürfen“, sagt Carmen Kammermann, die seit März dieses Jahres für Projektleitung und Marketing bei Alectron zuständig ist. Und weiter: „Davon profitiert auch energiedienst, denn wir sind das fehlende Puzzlestück. Wir agieren in der Zentralschweiz, wo energiedienst noch nicht vertreten ist.“

An ihrem Job schätzt Carmen ganz besonders, dass sie selbstständig agieren kann und in viele Projekte involviert ist. „Jedes Projekt hat seine Besonderheiten, aber genau das macht es so spannend“, sagt sie. Zu den Vorzügen ihrer täglichen Arbeit gehört auch der Kontakt mit Kundinnen und Kunden. „Hier bringen wir natürlich unser grosses Know-how ein und versuchen, alle Wünsche zu erfüllen. Und das funktioniert nur, weil wir als Team inklusive unserer Bürohündin Joshi einfach super zusammenarbeiten.“

Für die nahe Zukunft wünscht Carmen sich, möglichst viele Mitarbeitende von energiedienst persönlich kennenzulernen.

„Ich kann mich zu 100 Prozent auf mein Team verlassen.“

Valon Seferi, Solarmonteur

Valon Seferi: „Immer die beste Lösung suchen“

Seit April des laufenden Jahres verstärkt Valon Seferi das Alectron-Team. Der Solarmonteur ist viel unterwegs und hat dabei zumeist in luftigen Höhen alle Hände voll zu tun. „Durch die Energiekrise sind aktuell enorm viele Aufträge zu bewältigen. Das ist schon herausfordernd für uns“, beschreibt der Techniker. „Trotzdem nehmen wir uns immer die Zeit, um gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden die optimale Lösung zu finden. Das verstehe ich als unseren gemeinsamen Auftrag, gerade weil jedes Dach anders ist und jedes Projekt eine neue Herausforderung mit sich bringt. Ich bin erst dann zufrieden, wenn der Kunde es auch ist.“

Valon fühlt sich bei Alectron wundervoll aufgehoben. „Es ist fast wie eine Familie hier, ich kann mich zu 100 Prozent auf mein Team verlassen“, sagt er. Und genau das wünscht er sich auch von der energiedienst-Großfamilie.


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