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Sommerfest: Endlich wieder richtig feiern
Am 24. Juni ist es so weit: Die Energiedienst-Gruppe lädt alle Mitarbeitenden zu einem fröhlichen, ungezwungenen Sommerfest auf dem Kraftwerksgelände in Wyhlen ein. Die Vorbereitungen befinden sich längst auf der Zielgeraden. Nach zwei Jahren Pandemie sind gemeinsames Feiern und Spaßhaben angesagt.
Simon Kuner stellt zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen C und K sowie mit dem bewährten Dienstleister Zentgraf das Fest auf die Beine. „Wir freuen uns riesig“, verrät er. Denn schließlich sind seit dem letzten Fest schon vier Jahre vergangen. „Seit 2018 haben wir viele neue Mitarbeitende, außerdem Umstrukturierungen. Dann kamen noch die Pandemie und das Homeoffice“, zählt Simon auf und bekennt: „Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder treffen, uns austauschen, kennenlernen und miteinander feiern.“
Nachzügler-Anmeldung noch möglich
Bereits Anfang Mai gingen die Einladungen per E-Mail, Yammer und Intranet raus. 620 Anmeldungen hat das Orga-Team seitdem erhalten. „Wir sehen: Das Interesse an diesem Fest ist enorm“, freut sich Simon.
Warum findet das Fest ausgerechnet in Wyhlen statt? „Wir wollten diesmal einen eigenen und keinen angemieteten Standort“, erläutert Simon. Und Wyhlen ist einer der spannendsten Standorte in der ED-Gruppe, weil dort viele innovative Projekte am Start sind. Die schöne Natur mit dem Altrhein sowie das üppige Platzangebot sprechen außerdem für Wyhlen.
Festival-Charakter mit Band und Eiswagen
Das Fest soll Festival-Charakter haben. Eine Band spielt aktuelle Hits, aber auch Klassiker. Es gibt einen Eiswagen, einen Baumstriezelstand und eine Kaffeestation, außerdem eine Fotobox für Selfies. Die Kollegen von EnAlpin bringen Käse mit und bereiten Raclette zu. Wer mag, kann an Rundgängen teilnehmen. Team-Spiele und andere Aufgaben für die Feiernden – wie 2018 – gibt es jetzt keine. „Lasst uns einfach gemeinsam feiern und diesen Freitag zusammen genießen!“, appelliert Simon, und er betont, dass an alles gedacht ist. Egal, ob Sonne oder Regen: Das Fest soll in jedem Fall gut in Erinnerung bleiben. Auch in puncto Essen: „Diesmal hat es genug für alle“, verspricht Simon augenzwinkernd.
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